Warum ist PFAS- und PFOA-freies Kochen so wichtig und was ist es wirklich? In Ihrer Küche wollen Sie, dass Ihre Gerichte nicht nur lecker, sondern auch gesund sind. Das hat nicht immer etwas mit den Zutaten zu tun, die Sie verwenden. Wichtig ist auch, dass man mit Pfannen kocht, die frei von Giftstoffen sind. Wofür stehen diese Abkürzungen und was bedeutet PFAS- und PFOA-freies Kochen?
PFAS und PFOA in Ihrem Pfannenset?
PFAS ist ein Oberbegriff für synthetische Chemikalien. Wie z.B. Poly- und Perfluorkohlenwasserstoffe. Diese Chemikalien werden verwendet, um Gegenstände widerstandsfähig gegen Wasser, Öl und Schmutz zu machen. Wie zum Beispiel die antihaftbeschichteten Pfannen, die Sie verwenden könnten.
PFAS-Chemikalien sind schwer biologisch abbaubar. Eine Studie hat gezeigt, dass es bis zu 800 Jahre dauern kann, bis einige der chemischen Bestandteile vollständig abgebaut sind.
PFOA steht für Perfluoroctansäure. Es besteht aus perfluorierter Carbonsäure und Fluortensid. Diese schädlichen Stoffe werden zum Beispiel auch für die Herstellung von Haushaltsgeräten verwendet. Dazu gehören Pfannensets, antihaftbeschichtetes Kochgeschirr und Auflaufformen. Früher fand man PFOA vor allem in antihaftbeschichteten Pfannen mit Teflonbeschichtung.
Warum das Kochen mit einem PFAS- und PFOA-freien Pfannenset wichtig ist
PFAS- und PFOA-freies Kochen ist wichtig. Vor allem, wenn Ihnen die Umwelt, Ihre Gesundheit und die anderer Menschen am Herzen liegt. Beide Stoffe sind schädlich für unsere Umwelt und Gesundheit. Während des Produktionsprozesses können PFAS in die Luft, das Wasser und den Boden gelangen. Die Stoffe befinden sich also auch in unserer Nahrungskette.
Denken Sie nur an den Fisch, das Fleisch, das Obst, das Gemüse und sogar das Wasser aus dem Wasserhahn. Giftige Dämpfe können auch freigesetzt werden, wenn eine Pfanne mit einer herkömmlichen Antihaftbeschichtung überhitzt. Die Stoffe füllen unser Haus, und dann atmen wir sie ein. Wenn Sie mit einer Pfanne kochen, die nicht PFAS- und PFOA-frei ist, nehmen Sie täglich eine beträchtliche Menge an Schadstoffen zu sich.
Eine Studie zeigt nämlich, dass beim Kochen mit diesen Pfannen eine ganze Reihe von Schadstoffen freigesetzt werden können. Sie sollten diese Geräte zum Beispiel nicht zum Kochen bei hohen Temperaturen verwenden. Das liegt nicht nur daran, dass die hohen Temperaturen die Beschichtung beschädigen, sondern auch daran, dass die Antihaftbeschichtung beim Erhitzen giftige Dämpfe abgibt. Die Beschichtung der Pfanne zerfällt und setzt dabei Chemikalien frei.
Gesundheitliche Risiken
Aber selbst wenn Sie mit diesen Pfannen vorsichtig umgehen und nie bei hohen Temperaturen kochen, haben Sie wahrscheinlich bereits PFOA aufgenommen. Verwenden Sie immer noch ein Pfannenset, das mit einer dieser Chemikalien hergestellt wurde? Ersetzen Sie es dann so schnell wie möglich durch eine sichere und PFOA-freie Alternative. Eine hohe Konzentration verursacht gesundheitliche Probleme.
Eine Studie hat gezeigt, dass in diesem Fall ein höheres Risiko für ein geschwächtes Immunsystem, ein hormonelles Ungleichgewicht, einen erhöhten Cholesterinspiegel, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen besteht. Ein gesunder Lebensstil beginnt also auch mit PFAS- und PFOA-freiem Kochen.
Welche Pfannen können Sie verwenden, um sicher und verantwortungsbewusst zu kochen?
Eine gute antihaftbeschichtete Pfanne oder Bratpfanne darf in keiner Küche fehlen. Zum Glück gibt es auch hochwertige Pfannen mit einer 3-lagigen Antihaftbeschichtung ohne PFAS oder PFOA. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Utensilien, die Sie verwenden. Zum Beispiel beschichtete Fleischzangen, Spatel und Löffel. Wenn Sie verantwortungsbewusst in Pfannen ohne schädliche Beschichtung oder Antihaftbeschichtung kochen wollen, müssen Sie keine Kompromisse beim Design eingehen. Das CookingTotem ist ein gutes Beispiel dafür. Ein 5-teiliges, stapelbares Pfannenset mit einer sicheren Antihaftbeschichtung, mit der Sie stilvoll und PFAS- und PFOA-frei auf jeder Wärmequelle kochen können.